Fort Collins in Colorado – eine weit oben gelegene Stadt, die für Fahrräder, Craftbeer und reichlich Künstler aller Art bekannt ist.
Hier beginnt die Geschichte von SHEL und ihrem originellen Sound.
Die vier Schwestern, die in künstlerischer Freiheit und mit fleißigem Üben aufgewachsen sind, haben hart an sich gearbeitet. Ihre verschiedenen Persönlichkeiten und Visionen haben sie zu einem großen Ganzen verschmelzen lassen. Atemberaubende Stimmen und hervorstechendes Talent, die verschiedensten Instrumente zu spielen - dafür stehen SHEL. Unberechenbare Songs und skurrile, selbstgemachte Hüte - ihre Markenzeichen lassen die Fangemeinde wachsen und die Kritiker loben.
Die Schwestern Sarah, Hannah, Eva und Liza sind jeweils im Abstand von fünf Jahren geboren. Aufgewachsen sind sie mit einem Songwriter-Vater und einer Mutter, die ebenfalls Künstlerin ist. Dadurch hatten sie die besten Lehrer und sind schon früh in die Musikwelt eingetaucht. Hannah hat den Anfang gemacht und klassischen Klavierunterricht genommen. Dann hat Sarah Geige gelernt, Liza Harfe und Eva Mandoline. Liza wechselte dann zum Schlagzeug, woraufhin sie ihre Leidenschaft für Polyrhythmik entdeckte. Schon als junge Mädchen haben sie angefangen, hart zu an sich zu arbeiten und performten Lieder gemeinsam mit ihrem Vater. Was als „Andrew Holbrook mit SHEL“ begann, wurde zu „SHEL mit Andrew Holbrook“ und dann nur noch zu SHEL.
Die Schwestern verbrachten ein paar Jahre mit Experimentieren und Aufnahmen, während sie als Viererband durchs Land tourten und sich dabei unermesslich weiterentwickelten. Den Durchbruch hatten SHEL mit einer Single und veröffentlichten daraufhin 2012 ihr Debüt-Album, das sie nach sich benannten und das bei den Kritikern sehr gut ankam.
Ihre Haupteinflüsse stammen von Vorbildern wie den Beatles, Bob Dylan, Harry Nilsson oder auch die Akustikband Strength In Numbers. Aber die Mischung, die SHEL daraus macht, hat man so noch nie vorher gehört.
Alles in allem präsentieren SHEL eine hohe Variation an Kreativität. Der Maßstab einer Karriere, die fruchtet, wurde definitiv erreicht. SHEL spielten bei öffentlichen Radiosendern wie „Etown“, „South by Southwest“, „CMJ“ und haben bereits ihre erste Europatournee absolviert. Ein weiteres besonderes Merkmal ist, dass die Band alle Musikvideos selbst produziert – und das zu jedem einzelnen Song des Albums. Das besagte Album wird in Deutschland Anfang 2016 erscheinen.
Diese nach eigenen Vorstellungen gedrehten und bearbeiteten Videos wurden unter anderem auf MTV Buzzworthy, CMT, Relix, Indieshuffle und vielen Sendern mehr ausgestrahlt. Außerdem lief SHELs Musik in nationalen Fernsehwerbungen und Fernsehshows. Erst letztens war der Song „Hold On“, gemeinsam aufgenommen mit Gareth Dunlop, im Film „The Best of Me“ von Nicholas Sparks zu hören. „Hold On“ war das erste Musikvideo, das auf dem Soundtrack im Oktober 2014 veröffentlicht wurde.
Dass SHEL eine blühende Zukunft bevorsteht, ist also alles andere als zu bezweifeln.
Wer sich live von der Qualität SHELs überzeugen möchte,
ist herzlich zu den folgenden Shows im Rahmen des diesjährigen Reeperbahn-Festivals eingeladen:
SHEL beim Event: „Meet The Orchard“
im Mojo Café (Reeperbahn 1, Hamburg)
am 24. September 2015, ca. 21:00 - 21:40
SHEL beim Festival
SHEL spielen am Samstag, den 26. September,
zwei weitere Shows im offiziellen Programm des Reeperbahn-Festivals.
Die Details geben wir gerne zeitnah bekannt.
Die Band steht gerne am 25. September für Interviews (auch Phoner) zur Verfügung. Bei Interesse an Gästelistenplätzen und Interviews bitte melden.