Unbarmherzig vertreibt die Dunkelheit auch die letzten Nuancen des Lichts. Die Schatten greifen nach dem Himmel und es wird Nacht. Halt still, wenn Du kannst. Wenn Du willst. Denn etwas kommt. Etwas kommt und greift nach Dir. Du spürst es. Es ist kalt, es ist heiß, es macht dir Angst und doch hast Du danach gesucht.
Leben und Tod, Liebe die Leiden schafft, Kosmos.
Schock melden sich zurück und präsentieren ihr viertes Werk „Kosmos“. Seelenstrip und Therapie in musikalischem Einklang. Mal wütend, mal verletzt. Euphorisiert, erregt und doch stets mit einem Hang zur Melancholie offenbaren Bandleader Michael Schock und seine Mitstreiter ihren Kosmos. Am Abgrund, dort wo der Absturz allgegenwärtig scheint, verbleibt ein einzigartiger Ausblick. Eine Welt, die sich im endlosen Raum verliert und in der das Einzelne im Ganzen verschwindet. Dort suchen SCHOCK nach Leben.
Willkommen im Kosmos!
13 Stücke die bewegen, mitreißen. Eine Reise ans Ende der Welt. Mit einem Soundtrack, der mal messerscharf, mal fast verspielt, bedrohlich, roh, und doch im nächsten Augenblick voller Liebreiz daherkommt. Ein Gothrockmonster, das seine Ketten sprengt, neue Facetten entdeckt, Dich auf der Jagd nach dem vollkommenen Song gefangen nimmt, auffrisst und wieder auswürgt.
Nach zwei intensiven Jahren präsentiert sich die Band kreativer und spielfreudiger als jemals zuvor. Gierig danach, die Songs zu präsentieren und voller Heißhunger, die auf Platte gebannten Emotionen in den Clubs, Hallen und auf den Festivals dieses Planeten zu befreien. Und wer einmal die Gelegenheit hatte, sei es auf diversen Shows mit z.B. In Extremo, End of Green, Equilibrium, The Inchtabokatables, Farmer Boys, Mono INC. oder Festivals wie etwa dem Mera Luna oder dem WGT, diese ergreifende, hoch energetische Performance zu erleben, versteht wie Schock den Begriff Leidenschaft definieren.
„KOSMOS“ kommt!