WolveSpirit huldigen den Göttern des Rock n' Roll!
Das ist die Kurzfassung, allerdings es gibt weit mehr zu sagen als das.
Stark von Heavy Bands der 60er und 70er Jahre inspiriert, fängt WolveSpirit die Essenz dieser Zeit ein und kleidet sie in ein neues Gewand: mit heavy Gitarrenriffs, groovigen Drums, einem Bass, der einem die Hose zum Flattern bringt, und natürlich ein wunderbar singendes Hammond Organ. Das musikalische Spektrum der Band ist weit gefächert, wo Deep Purple auf Cream trifft und Janis Joplin mit Black Sabbath rockt, nimmt dich
WolveSpirit bei der Hand und führt dich auf einen Trip zurück in die Psychedelic 60´s, die Heavy Rockin´ 70´s und vielleicht sogar in eine andere Dimension.
Als die beiden Brüder Oliver und Rio Eberlein sich mit Debbie in ihrer Heimatstadt Würzburg im Sommer 2009 zu einer Jam-Session trafen, erschien das, was passierte, wie Magie: Die Melodien, die Debby mit ihrer unglaublichen Ausdrucksstärke von sich gab, passten einfach perfekt zu Rio's schweren Gitarren Riffs und den wirbelnden Harmonien, die Oliver mit seiner Hammond Orgel zu schwingen brachte.
Die Musiker begriffen: WolveSpirit war geboren!
In den 60ern und 70ern wohnten viele Bands zusammen in einer Wohngemeinschaft – sie lebten und arbeiteten eng zusammen. Diese Zeit hatte einen besonderen Spirit, der diese Musikrichtung so einzigartig prägte. Gemeinschaft, Zusammengehörigkeit, Unmögliches zu probieren und zusammenzufügen und gemeinsam Erlebtes musikalisch auszudrücken. WolveSpirit tut es ihnen gleich. Die Band lebt in einem Haus auf dem Land mit Künstlern, Musikern, Designern und anderen Freigeistern zusammen geschlossen zu einem Kollektiv. Alles entsteht dort. Die Musik und auch das selbst gemalte wunderschöne Artwork sind Ergebnisse dieser kreativen Prozesse. Innerhalb dieser Wohngemeinschaft findet der komplette Schaffensprozess statt. Die Spontanität ist ein ganz wichtiges Thema, für die Band. Daraus entstanden viele Songideen, Songs und am Ende ein wunderbares Album.
Die Band hat zehn Songs für das Album „Dreamcatcher“ ausgewählt, Songs, die den zehn Geboten der Rockbibel entsprechen und doch zeitlos sind. Kein geringerer als Michael Wagener (u.a. Skid Row, Alice Cooper, Ozzy Osborne, Hammerfall) hat die Songs gemischt und ihnen eine unbeschreibliche Wucht gegeben.
„Blowing up“ - ein Song, der über die Grenzen der Wahrnehmung hinaus geht. Oder „Holy Smoke“, ein Song über den heiligen Rauch, der dir die Vision deines Lebens offenbart, was WolveSpirit auch in ihrem aktuellen Video zu „Holy Smoke“ auf wunderbare Weise, und mit einem Augenzwinkern visuell umgesetzt haben.
Jeder Song auf „Dreamcatcher“ fesselt und gibt dir die Leichtigkeit, die Kreativität, das gemeinschaftliche Lebensgefühl und die Verrücktheit der 60´s und 70´s zurück.
Ein Trip in eine wunderbare musikalische Zeitreise!